Entsorgung von Rigips: So machen Sie es richtig

Rigips entsorgen: Wohin mit alten Rigipsplatten?

Rigipsplatten werden zwar häufig im Bau verwendet, doch bei der Entsorgung von Rigips gibt es dennoch einige Dinge, die Sie beachten sollten. Denn fragen Sie sich vielleicht auch, wohin genau mit den Resten? Kleinere Mengen dürfen Sie in den Restmüll geben, während Sie größere Mengen jedoch besser über eine Entsorgungsfirma abwickeln sollten. Bei Schutt Karl bieten wir Ihnen nicht nur Container speziell für Baumischabfälle an, sondern auch direkt für Gipskarton – so wird die fachgerechte Entsorgung von Rigips für Sie ganz einfach und unkompliziert. Erfahren Sie in diesem Artikel alles, was Sie wissen müssen, um Rigips korrekt zu entsorgen.

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Was ist der Unterschied zwischen Rigips und Gips?

Rigips ist zwar eine bekannte Marke, die wir im Alltag oft als Synonym für Gipskartonplatten verwenden, doch es gibt einige Unterschiede, die Sie kennen sollten, gerade wenn es um die Entsorgung von Rigips geht. Rigips besteht aus einer Schicht Gips, die von zwei Lagen Karton umhüllt wird, was die Platten stabil und vielseitig einsetzbar macht. Im Gegensatz dazu enthalten Gipsfaserplatten keine Kartonbeschichtung, sondern man verstärkt sie mit zusätzlichen Fasern, was ihnen besondere Festigkeit verleiht. Gips selbst ist ein natürlicher Rohstoff, der bereits vor Millionen von Jahren entstand und den man auch heute noch in Deutschland abbaut. Durch die Kombination von Gips mit Karton entstehen Baustoffe, die sowohl Profis als auch Hobby-Handwerker im Trockenbau und bei Renovierungen gerne verwenden. Der Entsorgung von Rigips sollten Sie aufgrund dieser Unterschiede jedoch besondere Aufmerksamkeit schenken.